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Das Jahr 2020 war für die sentin GmbH ein erfolgreiches – trotz aller widrigen Umstände. Im folgenden Jahresrückblick finden Sie die wichtigsten Meilensteine aus dem letzten Jahr sowie Pläne und Projekte für 2021.
Erfolgreiche Kooperationen z.B. mit Evonik
sentin war Teil der Non-Destructive Evaluation of Aerospace Materials and Structures 2020, einer virtuellen Konferenz am 03.06.2020. CEO Christian Els stellte hier die Software sentin EXPLORER und ihre Anwendung „NDT: Weld ADR“ (automatic defect recognition) vor und zeigte auf, wieso die KI eine wertvolle Ergänzung von Bildauswertungsprozessen bei Schweißnähten ist. Im dritten Quartal 2020 nahm sentin erfolgreich am Open Call des Datahub Ruhr teil und hatte die einmalige Möglichkeit, gemeinsam mit Evonik (Animal Nutrition) eine bildbasierte KI zu entwickeln. Ziel des Projektes war es, ein Auge auf das Verhalten und das Befinden von Nutztieren zu werfen, um z.B. Krankheiten zuverlässig und frühzeitig zu erkennen.
Außerdem wurde sentin als eines der besten Up2B Accelerator Startups (2017-2020) ausgewählt.
EU–Projekt WeldGalaxy: 100.000 Euro Förderung
Ein weiterer Erfolg: sentin hat am Weld Galaxy Open Innovation Call teilgenommen und erhält hier eine EU-Förderung über 100.000 Euro. Gleichzeitig darf sich das Unternehmen über eine enge Zusammenarbeit mit Branchenexperten und dem TWI (The Welding Institute) für die Schweißnahtauswertung mit KI freuen. Im Rahmen dieses Projektes soll der sentin EXPLORER neue Produktfeatures erhalten, die für Q2 2021 geplant sind. Ziel sind z.B. die Cloudanbindung und die automatische Auswertung von Aufnahmen nach ISO-Norm.
Gleich zwei Forschungsprojekte mit sechsstelliger Fördersumme
Bereits jetzt stehen für das neue Jahr große Projekte und Meilensteine auf dem Programm, so Christian Els: „Wir werden im Rahmen von zwei weiteren Forschungsprojekten über drei und vier Jahre ab 2021 noch intensiver zu Technologien forschen, die unsere Software verbessern und unsere Services noch genauer auf die Bedürfnisse unserer Kunden anpassen.“ Eines der Projekte befasst sich bspw. mit der automatischen Oberflächenkontrolle von Kunststoffspritzgussteilen.
Das Ziel für 2021: Markenstärkung und Unternehmenswachstum
Auch die enge Kooperation mit Unternehmenspartnern und Universitäten wird zukünftig weiter ausgebaut. Aufgrund des sehr positiven Feedbacks aus dem DACH-Raum zum sentin EXPLORER und bereits eingegangenen internationalen Anfragen wird weiter an der Internationalisierung von sentin gearbeitet. Darüber hinaus stehen die Ausarbeitung weiterer Produkt-Workflows vom sentin EXPLORER neben den Anwendungen NDT & Incognito (Anonymisierung) auf dem Programm, um so die industrieinterne Verwendung zu vereinfachen und besser skalieren zu können. Nicht zuletzt ein generelles Unternehmenswachstum durch die Einstellung neuer Mitarbeiter plant sentin für das Jahr 2021. Dabei steht auch die Nutzung externer Finanzierungsquellen in Q3 im Fokus, um neue Industrien zu erschließen, Datenakquise zum Modelltraining zu betreiben und die Internationalisierung voranzutreiben.
All diese Maßnahmen sollen letzten Endes auch dazu führen, sentin als Marke stärker in der Branche zu verorten und sich als Standardlösung für Bildauswertung zu etablieren. Dabei behält das Unternehmen selbstverständlich den Verlauf und die ökonomischen Auswirkungen der Corona-Pandemie im Auge, um auch zukünftig mit seinen Partnern zusammenzuarbeiten und die Software kundennah und verständlich vermarkten zu können.
Über die sentin GmbH
Die sentin GmbH aus Bochum bietet digitale Prüfer auf KI-Basis an. Im Fokus des Unternehmens steht die visuelle und bildbasierte Kontrolle von Werkstoffen und Produkten, für die sentin mit einer einzigartigen Software, dem sentin EXPLORER, eine zukunftsweisende Lösung bietet.
Kontaktdaten
Ansprechpartner: Maximilian Topp